Vom Aufbrechen, Priska, Paulus – und die Hoffnung auf mehr
Die Zeit des «Urchristentums» war geprägt von Aufbrüchen in neue Welten und vom Aufbrechen aus dem Gewohnten. Angesichts der niederschmetternden Ungerechtigkeit der Weltordnung wuchs die Hoffnung auf eine neue, ganz andere, gerechtere Welt. Eine Welt, nicht nach den Regeln der Menschen. Eine Welt, in der Gott alleine Kaiser ist und Jesus der einzige Herr. Um diese neue Welt zu verkünden, stellten Menschen ihr Leben auf den Kopf. Neue Gruppen bildeten sich, ungeachtet bisheriger Grenzen von Ständen, Geschlecht und Religion. Auffällig viele Frauen waren daran beteiligt. Sie haben als Hausherrinnen und Mäzeninnen gewirkt, haben als Rednerinnen und Reisende die Botschaft weitergetragen und in alledem am Reich Gottes gebaut. Sie stehen gemeinsam mit vielen Männern an den Anfängen von dem, was sich später zum Christentum entwickelt hat. Eine dieser Frauen war Priska, die zusammen mit Aquila in Rom, Korinth und Ephesus wirkte. (Vgl. Apg 18). Die frei erzählte Geschichte von Priska strukturiert den Kurstag und verlockt zum Eintauchen in die multikulturelle Zeit in der Mitte des ersten Jahrhunderts. Dazu gibt es Vertiefungen, Textarbeit, Hintergrundinformationen und Austausch.
Kursleitung: Monika Egger
Weitere Informationen: www.matmoni.ch, www.bibelerz.ch
Wir gewähren Ihnen einen Frühbucher*innen-Rabatt von 10 % auf mögliche Pensionskosten, wenn Ihre Anmeldung bis zwei Monate vor Kursbeginn eingegangen ist.
Termin Eigenschaften
Datum, Uhrzeit
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06.05.2023, 09:45 Uhr
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Kursende
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06.05.2023, 16:45 Uhr
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Kurskosten
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Fr. 210.00 inkl. Mittagessen
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Flyer
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Vom Aufbrechen.pdf
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