Kein anderes Gebiet ist derart reich an Orten, die Franz von Assisi lieb waren. Greccio ist zum «franziskanischen Betlehem» geworden, Fontecolombo zum «franziskanischen Sinai», La Foresta zu einem «neuen Kana» und Poggio Bustone mit Stadt und Felseinsiedelei zum Ort der «Buona Gente».
Sie haben die wunderbare achtsamkeitsbasierte Entspannungsmethode Waldbaden /Shinrin-Yoku bereits für sich entdeckt und möchten erneut gemeinsam ein Wochenende lang entschleunigt in den Wald und in die Natur eintauchen.
In Gleichnissen und Bildern spricht die Bibel oft, insbesondere auch Jesus. Hier erzählt er von einem Mann, der ein Festmahl ausrichten lässt. Seine geladenen Gäste aber haben alle eine Ausrede und bleiben dem Fest fern. Gott ist einer, der einlädt, herausruft, manchmal auch stört.
Die Weihnachtserzählungen der Bibel entstanden in einer düsteren Zeit voller Hoffnungslosigkeit. Sie erzählen eine Gegengeschichte zu weltlichen Machtkämpfen, Armut und Unterdrückung. Denn gerade in diese Dunkelheit hinein wird Gott Mensch!
Wir feiern die bunte Blätterzeit mit Tänzen und Musik aus aller Welt «modern, meditativ, traditionell.» Wir tanzen je nach Wetter auch draussen auf der Wiese, mit der wundervollen Weitsicht auf See und Berge. Körperübungen und Märchen ergänzen den Tanztag.
Erderwärmung, Verlust der Lebensgrundlagen, Migrationen, Kriege, Artensterben. Wir leben in Zeiten radikaler Krisen, deren Vorboten offensichtlich bedrohlich scheinen. Dafür suchen wir nach radikalen Antworten.
Zen ist eine einfache und gegenstandslose Meditation. Sie taucht in den Atem der Wirklichkeit und des Geistes ein. Wahren Frieden zu finden, und diesen Frieden im Alltag zu leben, erwächst aus dem intensiven Übungsweg.
Wir ergründen Tiefe und Weite der eigenen Lebensgeschichte. Diese deuten wir mit Hilfe verschiedener Referenzmodelle und lernen deren Anwendung kennen.
Nein, es wird keine wilden Zeitreisen wie im titelgebenden Film mit Michael Douglas aus den Achzigerjahren geben! In der Schreibwerkstatt braucht es weder einen DeLorean zur Reise in die Vergangenheit noch eine gefährliche Blitzableiterinstallation für den Weg zurück. Es reichen Stift und Papier.
Der FG-Treff richtet sich an interessierte Menschen, die gemeinsam regelmässig mit franziskanischem Denken, Glauben und Leben in Kontakt kommen und sich damit auseinandersetzen wollen.
In diesem Kurs werden wir viele verschiedene Vertonungen des Liedes «Joseph, lieber Joseph mein» spielen, aber auch andere Advents- und Weihnachtslieder kommen auf unsere Notenständer.
Zen ist ein meditativer Weg, der über Indien–China–Japan zu uns gefunden hat. In konzentrierter Achtsamkeit und in der Stille wird der Geist klar und ruhig. Der Weg führt uns zu unserem Wesenskern, voll Mitgefühl und Weisheit.
Jeder Advent feiert Gott, der sich «einweltet». Sein Ja zur Welt fordert uns heraus. Menschen sind nicht nur getragen, sondern auch verantwortlich im kleinen Kreis wie in der grossen Welt. Der besinnliche Adventsweg lässt sich vom Kommen und vom Leben Jesu inspirieren.
In diesen besonderen Tagen machen wir uns empfänglich für das Mysterium der Gottesgeburt – auch in uns. Dies üben wir mit Sitzen in Stille (Kontemplation im Stil des Zazen): «reines Sitzen – wache Präsenz».
Wir wollen in der Adventzeit in die Ruhe finden und unsere Stimme sowie unser inneres Licht zum Strahlen bringen. Die Stimme in all ihren Farben und Facetten sowie die heilenden Klänge werden uns dabei Mittel und Hilfe sein.
BibelWort in Bewegung ist eine Mischform aus Bibliolog und Bibliodrama. Es bringt das Beste aus beiden Formen zusammen. Niederschwelliger und strukturierter als das offene Bibliodrama ist das BibelWort in Bewegung ein Instrument der praktischen Glaubenskommunikation.
Zwei Pilgerpfade in den Ranft lassen sich von Franziskus’ letzten Wegetappen ermutigen: Zog Jesus vom Berg Tabor in wenigen Wochen nach Jerusalem, führten zwei Jahre Franziskus von La Verna zu seiner eigenen Ostererfahrung.